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BeitragThema: Forumvorstellung   Forumvorstellung EmptySo Nov 17, 2013 9:02 am

Niriien Pай


Storyline



Vor langer Zeit erzählte man sich, dass Menschen und Wölfe Seite an Seite miteinander lebten, sie lebten zusammen teilten Freud und Leid miteinander. Und im Laufe der Generationen lernten die Menschen die Sprache der Wölfe zu verstehen und zu sprechen, doch die Wölfe sahen nicht jeden der Menschen als würdig an und so zählen diejenigen, die diese Sprache erlernen als Auserwählte. Ein Wolf, der sich bereit erklärt einem Menschen die Sprache seiner Ahnen beizubringen geht, einen Bund mit diesem Menschen ein und übernimmt zugleich die Verantwortung über diesen Menschen. Sollte er eine Gefahr für künftige Generationen des Wolfsstammes werden, so muss er von dem Wolf getötet werden, der ihm die Sprache gelehrt hat.

Das jedoch führte dazu das die Menschen welche nicht mit den Wölfen in Verbindung standen Angst vor ihnen bekamen, schon früh wurde den Kindern beigebracht, dass nur ein toter Wolf ein guter Wolf sei. Und so zerfiel das Band das einst zwischen Menschen und Wölfen bestand und geriet in Vergessenheit. Nichts außer Geschichten blieben aus jenen Tagen zurück, Geschichten, welche nur noch bei wenigen auf Gehör und Glauben stießen. Auch die Wölfe vergaßen, dass sie einst mit den Menschen in einem Bund des Vertrauens vereint waren, sie sahen in den Menschen nun nichts mehr als Feinde. Und die Sprache die sie einst mit ihren Freunden teilten geriet auch bei den Wölfen in Vergessenheit, zwar wird jeder Wolf mit der Gabe geboren, sie zu sprechen. Aber ohne einen Menschen, dem er sie lehren kann und dadurch einen Bund mit diesem eingeht, gerät sie im Laufe seines Lebens in Vergessenheit.

Generationen kamen und gingen und immer mehr gerieten die alten Bänden in Vergessenheit, die Menschen entwickelten sich weiter und sie verloren die Gabe die Stimmen der Natur war zunehmen. Sie rodeten Wälder und machten Jagd auf alle Tiere des Waldes ganz gleich, ob sie ihnen als Nahrung dienten oder einfach nur aus dem Grund, weil sie ihn ihnen eine Gefahr sahen. Die Wölfe wichen immer weiter zurück sie wussten, dass ein Kampf mit den Menschen ihnen nichts außer Leid bringen würde. Und drängten die immer weiter wachsenden Dörfer der Menschen sie Weit in die Berge, aus den Täler wurden sie als Erstes vertrieben und ihre Rückkehr dort hin wurde von den Menschen stets unterbunden. Einst wurden sie nur mit Stock und Stein bekämpft, doch nicht nur die Menschen entwickelten sich weiter, sondern auch ihre Waffen. Jetzt vertrieben sie die Wölfe mit Stöcken, die den Donner beherrschten, den wenn dieser ertönte, war es bereits zu spät, und viele Wölfe fanden dadurch ihren Tod.

Der älteste Rüde des ältesten Rudels erzählte stets seine Geschichten, sein Blut war rein und in diesem fanden sich die Erinnerungen seiner Väter und deren Väter wieder. Misstrauen und Verachtung, dass waren die ersten Gedanken jedes jungen Wolfes. Für sie war es unvorstellbar das einst ihre Vorfahren einst gemeinsam mit den Menschen in Frieden zusammenlebten, diese Tage liegen lang zurück und versinken immer mehr im Nebel der Vergessenheit. Bald schon werden auch die letzten der ältesten Wölfe verschwunden sein, ohne sie werden die Geschichten verstummen und genau so, wie ihre Sprache schon fast verstummt ist. Und wenn dieser Tag gekommen ist, verdunkelt sich der Himmel und alles Leben auf der Welt wird verschwinden, das ist das Schicksal das jedes Lebewesen erwartet, wenn das Gleichgewicht zwischen Menschen und Wölfen nicht wieder hergestellt wird.

Und hier beginnt unsere Geschichte, unser Rudel besteht nur noch aus wenigen Wölfen. Unser Großvater erzählte uns viele Geschichten und nun war die Zeit gekommen uns eine letzte Geschichte zu erzählen, seine Lebensjahre waren fast verbraucht und so lauschten wir seine Worten.

„Meine Kleinen, ihr müsst euch dran erinnern, was ich euch nun erzähle. Wir leben schon lange hier, viele kamen und gingen. Und nun werde auch ich euch verlassen, um zu unseren Vorfahren zurückzukehren, aber zuvor will ich euch eine letzte Geschichte erzählen.“

Er hustete, wobei sein ganzer Körper bebte. Das Atmen viel ihm immer schwerer und so versuchte er schnell seine letzten Worten an uns weiter zu geben, ehe seine Lebenskraft erlosch.

„Es gibt etwas da draußen, etwas hinter den Grenzen unseres Reviers. Wir leben in einem Reservat so wird es von den Menschen genannt, doch das ist nicht das, was ich euch erzählen wollte! Ihr kennt die Geschichte vom Ende der Welt, doch diesem Schicksal können wir entkommen. Ich konnte es nicht, aber ich glaube daran, dass ihr es schaffen könnt. Verlasst das Reservat, eure Heimat und macht euch auf die Suche nach dem Paradies, es wird eine gefährliche und anstrengende Reise werden. Viele Gefahren und Herausforderungen werden euch begleiten. Menschen werden eure Wege kreuzen, sie werden euch nicht verstehen können und ihr sie ebenfalls nicht. Überlegt gut, ob ihr den Menschen die Sprache der Wölfe wieder beibringen wollt, es wird nicht leicht sein und ihr lastet euch, damit eine schwere Bürde auf die mit viel Verantwortung zusammenhängt. Auf eurer Reise müsst ihr Prüfungen bestehen nur, wenn ihr diese besteht, werden die Siegel sichtbar und der Schlüssel kann von einem von euch getragen werden. Wenn alle Siegel sichtbar sind und alle Schlüssel getragen werden, dann meine Kinder wird sich das Tor öffnen und alle Wölfe können zurück. Zurück ins Paradies dort, wo wir einst herkamen.“

Dies waren die letzten Worte unseres Großvaters, in der Nacht ging er zu unseren Vorfahren zurück. Nun liegt es an uns seinen Letzten Willen, Wirklichkeit werden zu lassen. Auf unserer Reise werden wir auf Freunde und Feinde treffen, alte Bündnisse werden erneuert und die Dunkelheit wird vertrieben. Tage des Lichtes und der Hoffnung werden wieder kehren, Menschen und Wölfe werden wieder Seite an Seite miteinander leben.

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Facten:

• Wolfs Forum
• Rating 14 +
• Genre: Reallife RPG | mit Fantasy Hauch
• Posting Länge 1500 Zeichen
• Schreibform: Präteritum/3. Person
• Jede Wolfsrasse spielbar
• Szenetrennung; HRPG & Prüfungshalle


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Vor langer Zeit erzählte man sich, dass Menschen und Wölfe Seite an Seite miteinander lebten, sie lebten zusammen teilten Freud und Leid miteinander. Und im Laufe der Generationen lernten die Menschen die Sprache der Wölfe zu verstehen und zu sprechen, doch die Wölfe sahen nicht jeden der Menschen als würdig an und so zählen diejenigen, die diese Sprache erlernen als Auserwählte. Ein Wolf, der sich bereit erklärt einem Menschen die Sprache seiner Ahnen beizubringen geht, einen Bund mit diesem Menschen ein und übernimmt zugleich die Verantwortung über diesen Menschen. Sollte er eine Gefahr für künftige Generationen des Wolfsstammes werden, so muss er von dem Wolf getötet werden, der ihm die Sprache gelehrt hat.

Das jedoch führte dazu das die Menschen welche nicht mit den Wölfen in Verbindung standen Angst vor ihnen bekamen, schon früh wurde den Kindern beigebracht, dass nur ein toter Wolf ein guter Wolf sei. Und so zerfiel das Band das einst zwischen Menschen und Wölfen bestand und geriet in Vergessenheit. Nichts außer Geschichten blieben aus jenen Tagen zurück, Geschichten, welche nur noch bei wenigen auf Gehör und Glauben stießen. Auch die Wölfe vergaßen, dass sie einst mit den Menschen in einem Bund des Vertrauens vereint waren, sie sahen in den Menschen nun nichts mehr als Feinde. Und die Sprache die sie einst mit ihren Freunden teilten geriet auch bei den Wölfen in Vergessenheit, zwar wird jeder Wolf mit der Gabe geboren, sie zu sprechen. Aber ohne einen Menschen, dem er sie lehren kann und dadurch einen Bund mit diesem eingeht, gerät sie im Laufe seines Lebens in Vergessenheit.

Generationen kamen und gingen und immer mehr gerieten die alten Bänden in Vergessenheit, die Menschen entwickelten sich weiter und sie verloren die Gabe die Stimmen der Natur war zunehmen. Sie rodeten Wälder und machten Jagd auf alle Tiere des Waldes ganz gleich, ob sie ihnen als Nahrung dienten oder einfach nur aus dem Grund, weil sie ihn ihnen eine Gefahr sahen. Die Wölfe wichen immer weiter zurück sie wussten, dass ein Kampf mit den Menschen ihnen nichts außer Leid bringen würde. Und drängten die immer weiter wachsenden Dörfer der Menschen sie Weit in die Berge, aus den Täler wurden sie als Erstes vertrieben und ihre Rückkehr dort hin wurde von den Menschen stets unterbunden. Einst wurden sie nur mit Stock und Stein bekämpft, doch nicht nur die Menschen entwickelten sich weiter, sondern auch ihre Waffen. Jetzt vertrieben sie die Wölfe mit Stöcken, die den Donner beherrschten, den wenn dieser ertönte, war es bereits zu spät, und viele Wölfe fanden dadurch ihren Tod.

Der älteste Rüde des ältesten Rudels erzählte stets seine Geschichten, sein Blut war rein und in diesem fanden sich die Erinnerungen seiner Väter und deren Väter wieder. Misstrauen und Verachtung, dass waren die ersten Gedanken jedes jungen Wolfes. Für sie war es unvorstellbar das einst ihre Vorfahren einst gemeinsam mit den Menschen in Frieden zusammenlebten, diese Tage liegen lang zurück und versinken immer mehr im Nebel der Vergessenheit. Bald schon werden auch die letzten der ältesten Wölfe verschwunden sein, ohne sie werden die Geschichten verstummen und genau so, wie ihre Sprache schon fast verstummt ist. Und wenn dieser Tag gekommen ist, verdunkelt sich der Himmel und alles Leben auf der Welt wird verschwinden, das ist das Schicksal das jedes Lebewesen erwartet, wenn das Gleichgewicht zwischen Menschen und Wölfen nicht wieder hergestellt wird.

Und hier beginnt unsere Geschichte, unser Rudel besteht nur noch aus wenigen Wölfen. Unser Großvater erzählte uns viele Geschichten und nun war die Zeit gekommen uns eine letzte Geschichte zu erzählen, seine Lebensjahre waren fast verbraucht und so lauschten wir seine Worten.

[i]„Meine Kleinen, ihr müsst euch dran erinnern, was ich euch nun erzähle. Wir leben schon lange hier, viele kamen und gingen. Und nun werde auch ich euch verlassen, um zu unseren Vorfahren zurückzukehren, aber zuvor will ich euch eine letzte Geschichte erzählen.“[/i]

Er hustete, wobei sein ganzer Körper bebte. Das Atmen viel ihm immer schwerer und so versuchte er schnell seine letzten Worten an uns weiter zu geben, ehe seine Lebenskraft erlosch.

[i]„Es gibt etwas da draußen, etwas hinter den Grenzen unseres Reviers. Wir leben in einem Reservat so wird es von den Menschen genannt, doch das ist nicht das, was ich euch erzählen wollte! Ihr kennt die Geschichte vom Ende der Welt, doch diesem Schicksal können wir entkommen. Ich konnte es nicht, aber ich glaube daran, dass ihr es schaffen könnt. Verlasst das Reservat, eure Heimat und macht euch auf die Suche nach dem Paradies, es wird eine gefährliche und anstrengende Reise werden. Viele Gefahren und Herausforderungen werden euch begleiten. Menschen werden eure Wege kreuzen, sie werden euch nicht verstehen können und ihr sie ebenfalls nicht. Überlegt gut, ob ihr den Menschen die Sprache der Wölfe wieder beibringen wollt, es wird nicht leicht sein und ihr lastet euch, damit eine schwere Bürde auf die mit viel Verantwortung zusammenhängt. Auf eurer Reise müsst ihr Prüfungen bestehen nur, wenn ihr diese besteht, werden die Siegel sichtbar und der Schlüssel kann von einem von euch getragen werden. Wenn alle Siegel sichtbar sind und alle Schlüssel getragen werden, dann meine Kinder wird sich das Tor öffnen und alle Wölfe können zurück. Zurück ins Paradies dort, wo wir einst herkamen.“[/i]

Dies waren die letzten Worte unseres Großvaters, in der Nacht ging er zu unseren Vorfahren zurück. Nun liegt es an uns seinen Letzten Willen, Wirklichkeit werden zu lassen. Auf unserer Reise werden wir auf Freunde und Feinde treffen, alte Bündnisse werden erneuert und die Dunkelheit wird vertrieben. Tage des Lichtes und der Hoffnung werden wieder kehren, Menschen und Wölfe werden wieder Seite an Seite miteinander leben.</div>
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• Genre: Reallife RPG | mit Fantasy Hauch
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