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 Plot I - Unbekannte Pfade

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Weltenspiel
Admin
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BeitragThema: Plot I - Unbekannte Pfade   Plot I - Unbekannte Pfade EmptySo Nov 17, 2013 8:02 am

Plot I - Unbekannte Pfade 96123210
Ein alter Wolf sprach einst:
„Es gibt etwas da draußen, etwas hinter den Grenzen unseres Reviers. Wir leben in einem Reservat so wird es von den Menschen genannt, doch das ist nicht das, was ich euch erzählen wollte! Ihr kennt die Geschichte vom Ende der Welt, doch diesem Schicksal können wir entkommen. Ich konnte es nicht, aber ich glaube daran, dass ihr es schaffen könnt. Verlasst das Reservat, eure Heimat und macht euch auf die Suche nach dem Paradies, es wird eine gefährliche und anstrengende Reise werden. Viele Gefahren und Herausforderungen werden euch begleiten. Menschen werden eure Wege kreuzen, sie werden euch nicht verstehen können und ihr sie ebenfalls nicht. Überlegt gut, ob ihr den Menschen die Sprache der Wölfe wieder beibringen wollt, es wird nicht leicht sein und ihr lastet euch, damit eine schwere Bürde auf die mit viel Verantwortung zusammenhängt. Auf eurer Reise müsst ihr Prüfungen bestehen nur, wenn ihr diese besteht, werden die Siegel sichtbar und der Schlüssel kann von einem von euch getragen werden. Wenn alle Siegel sichtbar sind und alle Schlüssel getragen werden, dann meine Kinder wird sich das Tor öffnen und alle Wölfe können zurück. Zurück ins Paradies dort, wo wir einst herkamen.“
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Ciel

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BeitragThema: Re: Plot I - Unbekannte Pfade   Plot I - Unbekannte Pfade EmptyDi März 11, 2014 11:53 am



>>Lange liegen die Tage der unbeschwerten Kindheit hinter mir, nun beginnt der Schatten des Lebens sich über mir auszubreiten.<<

Langsamen Schrittes trugen ihn seine Pfoten weiter von seiner Heimat davon, Ciel, sein Name bedeutet Himmel. Er passte zu ihm, da seine Gedanken nahe zu immer in den Wolken hingen. Umgeben von seinen Geschwistern, mit denen er ihre Heimat verlassen hatte um den letzten Wunsch ihres Großvaters nach zu kommen. Er sah in der Reise keinen Sinn, für ihn war es nichts als reine Zeitverschwendung. Das Paradies finden, und wieder den Kontakt zu Menschen herstellen. Diese Worte sorgten nur dafür das er abwertend schnaubte, doch als man ihm vor hielt er hätte einfach nur angst die Reise anzutreten konnte er es nicht auf sich sitzen lassen. Sein Stolz lies nicht zu das man ihn einen Feigling nannte, dass wiederum verfluchte er innerlich zutiefst als er sich zusammen mit seinen Geschwistern auf den Weg machte.

>>Der Sand der Zeit rinnt durch jede spalte, nichts vermag ihn zu stoppen und somit das Schicksal aufzuhalten.<<

Nie zuvor hatten sie das Adras Tal verlassen, er selbst überschritt nie die Grenzen des Reviers in dem er und die anderen Wölfe lebten. Sicherheit fand sich nur innerhalb dieser grenzen, niemand wusste was hinter den Hügeln auf sie wartete. Nur die Geschichten die von den alten erzählt wurden ließen es erahnen. Menschen, der größte Feind der Wölfe. Sie lebten dort draußen, ihn ihrer nähe weigerten sich Bäume zu wachsen und alle Tiere vermieden es sich dort aufzuhalten. Denn wenn der Donner grollt obwohl der Himmel blau und wolkenlos ist dann ist der Tod nicht mehr weit. Er selbst hat den Donner noch nie mit eigenen Ohren vernommen, nur aus den Geschichten seines Großvater kannte er ihn. Ihm war bewusst das jeder einmal sterben musste, doch sollte das nicht durch die Hand eines Menschen passieren, die Sanduhr des Lebens läuft für jeden anders schnell doch sollte sie vorzeitig zerbrochen werden.

>>Nicht jeder Schlüssel kann ein Schloss öffnen, manchmal ist es das unerwartete das denn Weg zum Ziel freigibt.<<

Er stellte sich oft die Frage wie sie wohl die passenden Schlüssel für ein Tor finden sollten, dass man nicht sehen kann. Den Menschen das sprechen beizubringen kam ihn albern und unmöglich vor, er selbst kannte die alte Sprache der Wölfe nur zu gut aber er war nicht gewollt sie einem Menschen zu lehren. Eine Freundschaft mit einem Menschen war für ihn undenkbar, und er würde auch nie die Verantwortung für einen übernehmen. Verantwortung ist eine Last die er nur für sein eigenes Leben bereit ist zu tragen.

[[In Gedanken || streift umher]]
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Elisium

Elisium


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BeitragThema: Re: Plot I - Unbekannte Pfade   Plot I - Unbekannte Pfade EmptyDi März 11, 2014 12:38 pm



»Die Weisheit führt uns zur Kindheit zurück..«

Elisium war von Anfang an bewusst, dass sie diese Reise irgendwann antreten mussten. Ihm war nur noch nicht so ganz klar, wann sie es mussten, doch hätte er gewusst, dass sie schon so früh los ziehen und das Paradies finden mussten, hätte er dann jemals der Anführer eines Rudels werden wollen ? Vermutlich nicht. Denn wenn sie es nicht schaffen sollten, seine Schüler und Rudelmitglieder durch die Prüfungen zu geleiten, hätten er und seine Geschwister versagt und mit dieser Schuld, müssten sie dann immer leben. Der Rüde lief in einigem Abstand hinter seinen beiden Geschwistern her und starrte einfach nach vorne, ohne Rücksicht auf seine Umgebung zu nehmen. Seine Beine trugen ihn einfach, wohin war ihm noch nicht bekannt, doch er würde es irgendwann mit Sicherheit herausfinden. Ihnen wurde während ihrer Kindheit immer wieder gesagt, dass sie eines Tages das Paradies finden und den Menschen ihre Sprache beibringen müssten. Zwar war sich Elisium noch nicht so ganz sicher, wie man einem Menschen die uralte Sprache der Wölfe nahe bringen sollte, ohne dass sie einen gleich umbrachten, aber er wollte es versuchen, denn mehr wie scheitern konnte er nicht.

»Nichts zu bereuen, ist aller Weisheit anfang.«

Der rotäugige wusste ganz genau, dass sein Bruder Ciel alles andere als begeistert war von dieser Reise, doch zumindest ging Ciel mit, da man ihn einen Feigling genannt hatte. Elisium verstand nicht ganz, warum Ciel sich auf so Kindereien ein lies und sich dann doch noch überwund, statt sich zu weigern. Wem wollte er was beweisen ? Wahrscheinlich dachte Ciel im Augenblick nur an sich selbst, er hatte zwar keine Lust, doch reizte ihn die Neugierde doch noch. Der Weiße blickte seinen Bruder an und knurrte leicht, er befürchtete, dass sie wegen Ciel noch in Schwierigkeiten geraten würden, wenn es darum die Prüfungen zu bestehen, oder den Menschen ihre Sprache beizubringen. Sicher, auch Elisium war von dieser Idee nicht begeistert, aber um die alten Sagen ihrer Vorfahren zu bewahren, würde er es versuchen. Sie hatten es damals auch geschafft sich mit den Menschen zu verbünden und Seite an Seite mit ihnen zu leben, warum sollten sie das nicht schaffen ?

»Das Leben ist kein intellektuelles Rätsel, das es zu lösen gilt, sondern ein Mysterium, das es zu erfahren gilt. «

Der Weiße blieb irgendwann stehen und sah sich um, in der Ferne bemerkte er eine Höhle, in der die drei rasten und etwas fressen könnten. Er ging einen Schritt schneller, ehe er sich vor Lubia und Ciel stellte und die beiden auf die Höhle aufmerksam machte. Trotzdem sah er Ciel noch mit einem Blick an, den Worte nicht beschreiben konnten, auf der einen Seite war er enttäuscht, darüber, dass Ciel nicht aus seinem eigenen Willen mitgegangen war, sondern durch den Willen anderer und auf der anderen Seite war es so, als hätte Elisium von seinem Bruder nichts anderes erwartet. Der Rüde blickte seinen Bruder durchdringlich an.

"Du bist ein Narr, Ciel. Lässt dich von anderen beeinflussen, statt deinen eigenen Weg zu gehen."

{ Mit Lubia und Ciel unterwegs }

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Ciel

Ciel


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BeitragThema: Re: Plot I - Unbekannte Pfade   Plot I - Unbekannte Pfade EmptyMi März 12, 2014 2:11 pm


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>>Das Unbekannte in der Ferne ruft nach mir, doch das bekannte zurück zu lassen ist am schwersten.<<

Gemeinsam mit ihren beiden Brüdern machte sich die weiße Fähe auf den Weg. um den letzten Willen ihres verstorbenen Großvaters nach zukommen. Ihre Gefühle waren geteilt, natürlich wollte sie schon immer wissen was sich jenseits der Reviergrenze befand. Aber zugleich fürchtete sie sich davor es heraus zu finden. Doch anders als ihre Brüder sah Liuba es nicht als Pflicht an sonder als Chance etwas wichtiges zu tun, etwas das sie später ihren eigenen Welpen und deren Welpen erzählen konnten. Sollten sie es schaffen das Menschen und Wölfe wieder friedlich miteinander leben konnten würde jeder ihre Geschichte erzählen. Dieser Gedanke gefiel der jungen Fähe und erleichterte ihr die Entscheidung mit ihren Brüdern die gewohnte Umgebung zu verlassen und in fremdes Gebiet aufzubrechen.

>>Eine lange Reise beginnt stets mit dem ersten Schritt.<<
Schweigend waren die drei Geschwister nun unterwegs und Liuba empfand die Spannung und das Schweigen als sehr unangenehm. Doch wusste sie das sie nun viel aufmerksamer sein mussten als zuvor, nun waren sie nicht mehr in ihrer gewohnten Umgebung. Sie mussten jederzeit damit rechnen einen Menschen zu sehen oder das Donner grollen zu hören was bedeutet das der Tod nicht weit entfernt ist. Bei diesem Gedanken erschauerte die Fähe und sie schüttelte sich kurz um das Gefühl des Unbehagens wieder los zu werden. Sie wollte nicht das ihre Brüder sich sorgen um sie machten, aber eher noch würden die beiden sie aufziehen und sie vielleicht sogar wieder nach hause schicken. Doch sie wollte ein Teil davon sein, ein Teil der Geschichte die sie nun begonnen haben selbst zu schreiben.

>>Worte hinterlassen schlimmere Wunden als es Klauen oder Zähne je könnten.<<
Liuba bemerkte nicht das sich einer ihrer Brüder etwas zurückfallen lies, erst als er sie schnellen Schrittes überholte und vor ihnen zum stehen kam bemerkte sie es. Gemeinsam blieben die beiden stehen und sahen Elisium, er machte sie auf eine Höhle aufmerksam in der sie rasten konnten. Es war keine schlechte Idee, sie waren schon lange unterwegs, auch wenn es sich nicht an gefühlt hat. Die Fähe sah ihre beiden Brüder einen Moment lang an und bemerkte deren Blicke schnell, sie wusste das sie nun besser gehen sollte da es wohl zu einem Gespräch kommen würde das sie nichts anging. Sie konnte ohne ihre Brüder ohne ein schlechtes gewissen allein lassen, den streit gab es unter ihnen nie dazu waren sie einfach zu vernünftig. Während ihre Brüder noch draußen waren inspizierte sie die gefundene Höhle, was ihr sichtlich Spaß bereitete.

[[Unterwegs mit Elisium & Ciel | in der Höhle]]
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Plot I - Unbekannte Pfade B2k4r

>>Ein ehrlicher Feind vor dir ist mehr wert als ein falscher Freund hinter dir, den verraten wird man nur von jenen die man kennt und vertraut.<<

Mit seiner Schwester an seiner Seite und seinem Bruder im Rücken ließen die drei ihre Heimat hinter sich und brachen ins unbekannte auf. Ciel selbst sah das alles als sinnlos an, doch er konnte einem sterbenden, dessen letzten Wunsch ach nicht abschlagen. Er würde das beste aus der Situation machen müssen um es so schnell wie möglich hinter sich zu bringen um dann wieder nach hause kommen zu können. Der Ergebnis war ihm gleich, er würde sein Leben nicht aufs Spiel setzten nur um etwas zu versuchen das der mühe nicht wert war. Kurze Zeit später holte sein Bruder die beiden wieder ein und brachte sie zum stehen als er vor ihnen anhielt. Die Blicke der beiden Rüden trafen sich und Ciel wusste was sie zu bedeuten hatten, er respektierte seinen Bruder sehr doch konnte er es nicht leiden von ihm kritisiert zu werden. Aber genau das tat er mit seinen Worten die er nun an ihn richtete.

" Dann bin ich vielleicht ein Narr aber es wird der Tag kommen an dem du genau so einen Narr brauchen wirst. Ich hab diese Entscheidung zwar nur wegen des Drucks gewählt aber wer sagt das sie nicht der Anfang meines eigenen Weges ist? "

>>Trage deine Pflicht nicht als Last auf deinem Rücken, sonder seh sie als Chance die dir am Horizont strahlend den weg in die richtige Richtung zeigt.<<

" Sag Elisium, was erhoffst du dir von dieser Reise? Denkst du wirklich wir drei schaffen es das Menschen und Wölfe wieder in Frieden gemeinsam existieren können? Viele vor uns sind daran gescheitert, also warum sollten gerade wir es schaffen? "

Ciel war nicht darauf aus sich mit seinem Bruder zu streiten aber er wollte einfach das Elisium wusste was er von dem ganzen Vorhaben hielt. Er empfand es als sinnvoller sich jetzt darüber zu unterhalten, denn wenn sie feststellen sollten das sie der Aufgabe doch nicht gewachsen waren wäre der Weg zurück nach hause nicht ganz so weit. Noch lag die Grenze des Reviers nicht weit hinter ihnen, noch befanden sie sich in Bewaldetem Gebiet das ihnen Schutz bot. Aber nicht mehr weit und sie würde in das Gebiet der Menschen vorstoßen, und dort mussten sie sehr Aufmerksam sein und das ginge nur wenn sie vorher alle Unstimmigkeiten bereinigen konnten. Als Geschwister mussten sie zusammenhalten das haben sie schon früh gelernt und es hatte ihnen schon in vielen Momenten geholfen und daran sollte sich auch in Zukunft nichts ändern.

>>Reise viel doch Raste mehr.<<
Schweigen lag nun über den beiden Rüden, sie standen einander gegenüber und Ciel wartete darauf das sein Bruder sich über die gesagten Worte Gedanken machte. Solang würde er selbst warten und erst dann, wenn alles zwischen ihnen geklärt war, würden die beiden ebenfalls in die Höhle gehen in der sich ihre Schwerster bereits umsah.

[[Spricht mit Elisium | vor der Höhle]]
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Elisium

Elisium


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BeitragThema: Re: Plot I - Unbekannte Pfade   Plot I - Unbekannte Pfade EmptyDo März 13, 2014 11:56 am



»Du siehst die Welt nicht so wie sie ist, du siehst die Welt so wie du bist.«

Liuba zog an ihnen vorbei, dass tat sie immer, wenn sie wusste das Elisium und Ciel sich unterhalten wollten - was ziemlich selten vor kam. Elisium war so, wenn ihn etwas an einem Wolf störte, sagte er es frei heraus, auch wenn es sich hierbei um ein Familienmitglied handelte. Der Rüde wollte nicht streiten, dafür respektierte er seinen Bruder zu sehr und auch die Liebe zu ihm überwund jeden Zorn, mochte er noch so tief sitzen. Doch es gab Dinge, die unausgesprochen einen riesigen Streit zwischen den beiden Rüden entfachen würden und sie vielleicht zu Feinden machen würden. Der Wunsch seines Großvaters bedeutete Elisium sehr viel und er machte es sich zur Pflicht, ihm diesen Wunsch zu erfüllen, selbst wenn es seinen Tod bedeuten würde. Ciel und er hatten leider verschiedene Ansichten von Pflicht und dem freiwilligen Handel, weswegen jeder nach seinem eigenen Gefühl handelte. Sein Bruder wollte sich nicht mit der Tatsache anfreunden, dass ein Prüfungsteil daraus bestand, den Menschen ihre Sprache beizubringen - hatte er Angst ?

»Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren?«

Elisium sah seinen Bruder an, er wendete seinen Blick nicht eine Sekunde von ihm ab. Die Frage seines Bruders lies ihn ein wenig nachdenken, doch er war sich sicher, dass sie es schaffen würden. Eine Sekunde lang sah er in die Richtung seiner Schwester, um sicher zu gehen das es ihr gut ging und dann sah er Ciel wieder an. Natürlich hatte er ein Recht seine Zweifel offen zu sagen, doch sollte er zumindest versuchen, sich zu überlegen wie er aus der Situation etwas gutes machen konnte, auch wenn es nur für seinen Großvater und nicht für ihn selbst war.

"Ich erwarte nichts von der Reise, es kann nämlich sein, dass man in ein tiefes Loch fällt, aus dem man es nicht mehr heraus schafft, wenn es nicht so ist, wie man es sich vorstellt, Ciel. Es ist außerdem nicht gesagt, dass wir drei die einzigen sind, die sich auf diese Reise gemacht haben, neben unserem gibt es noch andere Stämme, andere Familien die das gleiche Ziel wie wir verfolgen, eben jene, die sich uns anschließen können. Du hast recht, vor uns sind viele daran gescheitert, doch nur weil vor uns jemand gescheitert ist, heißt das nicht, dass auch wir zum Scheitern verdammt sind. Du musst nur ein wenig Glauben in die ganze Sachen setzen, geliebter Bruder."

»Gehe ganz in deinen Handlungen auf und denke, es wäre deine letzte Tat «

Ciel's Bruder meinte seine Worte ernst, und wählte seine Worte weise. Doch er musste sich eingestehen, dass er rein gar nichts über diese Reise wusste, außer das, was man ihm gesagt hatte. Der weiße blickte zu Boden, ehe er sich hinsetzte und wieder auf seinen Bruder schaute, der immer noch den gleichen unveränderten Blick drauf hatte, wie eben. Ciel wusste, dass Elisium ihm nichts böses wollte und das er genauso darauf aus war, eine Antwort zu finden wie er es war. Doch die beiden mussten sich noch gedulden, und diesen Weg gemeinsam gehen, denn wenn sie gegeneinander entschieden, würde ihnen das rein gar nichts, ausser den tot bringen.

{ Mit Lubia und Ciel unterwegs l spricht mit Ciel }

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